This project tries to determine the radiation exposure that is caused by mobile stations and cell towers. Therefore a mobile radio network simulator should be implemented in MATLAB. This simulator should be used to simulate an entire mobile network, and which is capable of calculating the radiation exposures arising in different scenarios. In a test scenario, mobile base stations should be modelled in hexagonal structures in order to maximize the coverage area. In reality however sectorized antennas are used, which decreases the number of required base stations to a minimum. At one base station usually three sectorized antennas are mounted.
The network subscribers should be distributed randomly in the simulation area and move around arbitrarily. Thereby it should be distinguished between active and passive users. Various scenarios – ranging from densely populated areas to sparsely inhabitad regions – are simulated in order to determine certain parameters describing the upload and download behavior of the mobile radio network. The investigations to be performed should be leant on a speech service and based on a cellular network structure with hexagonal cell coverage areas.
Gelegentlich herrscht in der Bevölkerung Unbehagen gegenüber Handymasten aufgrund tatsächlicher oder vermuteter Strahlenbelastung. In diesem Projekt soll untersucht werden, wie sich die Strahlenbelastung auf die Quellen Masten bzw. Handys für verschiedene Szenarien aufteilt.
Dazu wird ein Mobilfunksimulator in MATLAB entwickelt. Ziel ist es, ein Mobilfunknetz so nachzubilden, dass oben genannte Berechnungen der Strahlenbelastung angestellt werden können.
Als Testszenario werden Basisstationen in Form einer hexagonalen Struktur angeordnet, sodass die abgedeckte Fläche maximiert wird. Dabei werden wie in der Realität Sektorantennen verwendet, um die notwendigen Standorte für die Basisstationen minimiert werden – es werden pro Standort immer drei Sektorantennen plaziert.
Die Mobilfunk-Teilnehmer werden zufällig im Gelände verteilt und bewegen sich nach einem Zufallsmuster. Dabei soll zwischen aktiven (mit) und passiven (ohne eigenem Handy) Teilnehmern unterschieden werden. Es werden typische Szenarien zu definieren (Stichworte dünn besiedeltes Gebiet oder Shopping Mall), um dafür die Verhältnisse zu untersuchen. Die Ergebnisse beinhalten sowohl Up- und Downloadeigenschaften in den definierten Szenarien. Die Untersuchung soll einen Sprachdienst analysieren und dabei eine zeit- und ortsabhängige Statistik aufzeigen. Basis dafür ist ein zellularer Aufbau der Sendestationen, welche hexagonal strukturiert sind.